Junge Tech-Unternehmen haben das Potenzial im besonderen Maße zur positiven Entwicklung einer Region beizutragen, indem sie als Innovationstreiber die Wirtschaftskraft stärken und die Standortqualität verbessern.
"Startups gelten als Antreiber von neuen Technologien und Herausforderer bestehender Wirtschaftsstrukturen. Ein Rückgang von Gründungsaktivitäten wird daher nicht selten mit mangelnder Zukunftsfähigkeit von ganzen Ländern oder einzelnen Regionen gleichgesetzt. Die Höhe des Anteils von Startups an allen Gründungen hängt von der Definition und den verfügbaren Daten ab. Beispielsweise legt die KfW Research für die Analyse von Startup-Aktivitäten folgende Merkmale fest: junge gewerbliche Unternehmen, die vor höchstens fünf Jahren gegründet wurden und deren Gründerinnen und Gründer im Vollerwerb tätig sind. Wesentliche Merkmale sind außerdem ein Gründungsteam oder Beschäftigte sowie eine innovations- oder wachstumsorientierte Ausrichtung mit dem Ziel, eine technologische Innovation zur Marktreife zu bringen.", so der RKW-Fachartikel zum Thema "Startups als Standort- und Wirtschaftsfaktor“.
Den gesamten Artikel mit Fakten zu den Beschäftigungseffekten von Startup-Gründungen sowie zur Gründung innovativer Unternehmen jenseits der Metropolen und zum Innovationspotenzial trotz persistenter Strukturen finden Sie hier.
Das Poster zeigt, wie Startups selbst zur positiven Entwicklung einer Region beitragen können, indem sie als Innovationstreiber die Wirtschaftskraft stärken und die Standortqualität verbessern.