Ostdeutschland ist Startup-Land. Mit hochinnovativen Startups, hervorragend ausgebildeten und erfolgreichen Gründerinnen (und Gründern), leistungsfähigen Ökosystemen, attraktiven Regionen und Städten sowie mit einem starken Besatz an wissenschaftlichen Einrichtungen, Unterstützungen für Startups und einem umfangreichen Förder- und Finanzierungsangebot.
Die Untersuchung „Startup. Gründerin. Ostdeutsch.“ beleuchtet die Situation von Startup[1]Gründerinnen in Ostdeutschland: ihre Beweggründe, ihre Ökosystem-Bedingungen, ihre Herausforderungen und ihre Erwartungen an die Unterstützung von – nicht nur von Frauen gegründeten – Startups in Ostdeutschland. Die Untersuchung wurde initiiert von der Digital Hub Ini[1]tiative (de:hub) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE) und durchgeführt vom Institut für Innovation und Technik in der VDI/VDE Innovation + Technik (iit).
Übrigens: Laut des Global Entrepreneurship Monitor (GEM) - Länderbericht Deutschland 2024/25 waren unter 100 Gründungspersonen in Brandenburg knapp 70 Frauen und knapp 30 Männer! Ein ähnlich positives Ergebnis kann nur Schleswig-Holstein aufweisen.
Zur Studie „Startup. Gründerin. Ostdeutsch.“